Was Dich erwartet:
- Die neuen Azubis im StrandResort Markgrafenheide
- Darum eine Ausbildung in einem Ferienhotel an der Ostsee
- Ehemalige Azubis erzählen von ihrer Ausbildung und geben Tipps
31 Tage sind sie schon wieder bei uns. Ein Monat vollgepackt mit neuen Eindrücken, einem neuen Alltag und die ersten Schritte in der aufregenden Welt der Gastfreundschaft. Wir tippen hier einfach mal drauf los, wie unsere frischgebackenen Auszubildenden in ihre berufliche Zukunft im StrandResort gestartet sind. Von Vorstellung und Realität bis hin zu neuen Freundschaften und unvergesslichen Erlebnissen.
Die neuen Azubis im StrandResort Markgrafenheide
Aus dem Protokoll: 01.08.2023, 9.00 Uhr, Empfang der neuen Auszubildenden durch die Abteilungsleiter im Veranstaltungsraum Windflüchter. Aus dem wahren Leben: Sieben Berufsanfänger, allesamt aus Mecklenburg-Vorpommern, die bereits während eines Praktikums und an Probetagen im StrandResort herausfanden, dass die besten Wege zu uns ans Meer führen. Clara, eine unserer Ausbilderinnen, zeigte am ersten Tag weitere Wege auf. Sie führte über die StrandResort-Anlage und beantwortete dabei sämtliche Fragen. Wo und wie urlauben unsere StrandResort-Gäste, was hat es mit dem „Nautica“ auf sich, was genau erlebt man denn im ErlebnisReich und wie definieren wir Gastfreundschaft? Gastfreundschaft ist ein zentrales Merkmal im StrandResort. Lea, angehende Hotelfachfrau, lächelt schon während der gesamten Führung. Sie ist gerne Gastgeberin und mag die Abwechslung, die die Dienstleistung Hotellerie mit sich bringt. Genau genommen, zeigen wir den Lehrlingen nicht einfach nur das StrandResort, ein Ferienhotel an der Ostsee. Wir zeigen ihnen ihr neues Zuhause. Denn alle sieben Azubis wohnen bei uns. Antonia beispielsweise, angehende Fachkraft im Gastgewerbe, hat sich aufgrund der Frühdienste entschieden, direkt bei uns zu wohnen. Auch für Chantal, Kochauszubildende, geht ein Wunsch in Erfüllung. Als Küstenkind liebt sie ihre Heimat und möchte noch dichter an der Ostsee leben. Damit bieten wir genau die Art von Work-Life-Balance, die wir in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert haben und auf die wir mächtig stolz sind. Apropos Hobby-Arbeit-Jonglage: Jennifer, ebenfalls Berufswunsch Köchin, und Perry, Auszubildender im Hotelfach, reiten und spielen Fußball in ihrer Freizeit. Durch Schichtzeiten in der Hotellerie werden Arbeit und Hobby optimal koordiniert.
Weiter geht es im Protokoll amüsant zu: Das gegenseitige Beschnuppern mit den Azubis aus dem 2. und 3. Lehrjahr. Denn, wenn wir ehrlich sind, arbeiten wir nicht nur für Menschen, sondern auch mit Menschen und, logisch, hier herrschte große Neugierde. Schicksal ist schließlich, wenn sich Zwei finden, die sich niemals gesucht haben. Und es wird gemunkelt, dass schon so manche Freundschaft ihren Ursprung in der Ausbildungszeit hat. Getreu dem Motto holte Kati, Mitarbeiterin aus dem ErlebnisReich, die top Eisbrecher aus der Schublade und machte Teambuilding wie im Bilderbuche. Am Ende waren neben den Vornamen und Vorlieben auch die beste Vorgehensweise für die Marshmallow-Challenge bekannt. Erneut quer zusammengewürfelt, ging es abschließend in verschiedene Teams auf eine StrandResort-Quiz-Schnitzeljagd. Frage an unser internes Event-Orga-Team: Wäre das nicht auch eine Idee für das nächste Team-Event?
Darum eine Ausbildung in einem Ferienhotel an der Ostsee
„Morgens mit dem Rauschen der Wellen in den Tag starten und abends das Glitzern der Abendsonne am Horizont bewundern. Klingt mega, oder?“ So schreiben wir es auf unserer Webseite. Außerdem: „Bewirb Dich im StrandResort und freue Dich darauf, an einem Ort zu arbeiten, dem andere Menschen ein ganzes Jahr lang sehnsüchtig entgegenfiebern. Denn bei uns kannst Du das Urlaubsfeeling mit in Deinen Berufsalltag bringen.“ Es geht sogar noch weiter: „Du willst mit einer respektvollen und motivierten Crew wachsen und Verantwortung übernehmen? Es bringt Dir Freude, Dinge mitzugestalten und Deine Ausbildung wirklich für Dich zu nutzen? Dann lass uns gemeinsam starten!“ Butter bei die Fische. Lass uns den Einleitungstext gemeinsam auseinandernehmen und uns beweisen, dass das nicht nur irgendein Werbetext ist. Dass hinter jedem Versprechen ein Mensch mit Herz handelt. „Mit dem Rauschen der Wellen in den Tag starten“- gut, das ist leicht. Damit ist geklärt, wo du deine Ausbildung machst: In einem Ferienhotel direkt am Ostseestrand in Markgrafenheide. Bevor wir uns weiter mit Floskeln überschlagen, ein Ratschlag von uns: Finde selbst heraus, wie kolossal das ist.
Dann ist da noch „Du willst mit einer respektvollen und motivierten Crew wachsen und Verantwortung übernehmen?“ Als Azubi bist du ein Mitarbeiter in unserem Betrieb und gehörst quasi zur Familie. Deine festen Ansprechpartner sind deine Ausbilder, die deine Ausbildung lenken, sowie deine Kollegen. Je nach Sympathielevel entsteht ergo eine gewisse Grundverbundenheit. Wir arbeiten alle für das gleiche Ziel. Ob wir darüber hinausschießen oder uns zwischendrin verheddern, hängt von jedem Einzelnen ab. Wir sagen`s mal so: Wir leben Teamkultur!
“Es bringt Dir Freude, Dinge mitzugestalten und Deine Ausbildung wirklich für Dich zu nutzen?“ Also so wirklich „wirklich“? Dann verschaff dir selbst Chancen. Selbstreflexion, Arbeitsmoral und soziale Kompetenz sind keine altbackenen Wörter, das sind soft skills. Sowieso – Das Aneignen verschiedener Fähigkeiten ist ein lebenslanger Prozess. Wir tauschen Erfahrung und Wissen gegen neue Visionen und Prioritäten aus. Nicht aus Verpflichtung. Aus Vergnügen.
„Lehrjahre sind keine Herrenjahre“. Side eye! Antiquierten Glaubenssätzen und Mitarbeiterangeboten wirken wir mit einem Mix aus Exklusivität und norddeutschem Humor entgegen. Spoiler gefällig? Wir ruhen uns nicht darauf aus, IHK TOP Ausbildungsbetrieb zu sein. Das ist unsere Messlatte. Dass sich Azubis bei uns verwirklichen können, es durch die Prüfung schaffen und on top bei uns bleiben möchten – dafür geben wir unser letztes Kochhemd. Unser Küchenchef Tobias Zornow beispielsweise veranstaltet jedes Jahr kurz vor den Kochprüfungen ein Probekochen, um seine Schützlinge mit allem Pipapo auf den praktischen Test vorzubereiten. Leute, ein Probekochen! Weitere Argumente für eine Ausbildung an der Ostsee im StrandResort Markgrafenheide liefern dir drei ehemalige Azubis:
Ehemalige Azubis erzählen von ihrer Ausbildung im StrandResort Markgrafenheide
Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen für einen Ausbildungsbetrieb ist die Übernahme von Lehrlingen nach den erfolgreich bestandenen Prüfungen. Wir wollten beispielsweise Clara bei uns behalten und Clara wollte auch bei uns bleiben. It`s a match. Ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau absolvierte sie bei uns von 2016 bis 2019. Seitdem verstärkt sie als Facharbeiterin unser Empfangs-Team. An ihre Ausbildungszeit denkt sie gern zurück: „Die Azubiausflüge und Mitarbeiterfahrten sind mir besonders im Gedächtnis geblieben. So wertschätzend, das macht nicht jeder Betrieb mit seinen Mitarbeitern.“ Mittlerweile hat sie ihren Ausbilderschein und wirkt aktiv bei der Ausbildung der Azubis mit. Dass sie selbst einmal Auszubildende war, gibt ihr Verständnis für beide Seiten. „Das StrandResort ermöglicht seinen Azubis sehr viel. Beispielsweise hatte ich damals die Chance, mich bei den Landesjugendmeisterschaften zu beweisen. Wir haben auch immer viele abwechslungsreiche Schulungen geboten bekommen.“ Ein Tipp, den sie gern weitergibt: „Nehmt jede Hilfe an, die Ihr bekommt und nutzt diese für eure persönliche Entwicklung. Auch wenn es einmal ungeliebte Aufgaben gibt, macht sie zu eurem Eigen und erfindet eine Version, mit der Ihr arbeiten könnt.“ Sei clever. Sei wie Clara.
Oder Jonny. Unser Jungkoch zog es nach seiner Ausbildung bei uns nach Kanada und wieder zurück an die Ostsee. „Das Ganze war ein Riesenschritt für mich. Daran bin ich automatisch gewachsen!“. In diesem Blogartikel gibt er Einblicke über seine Ausbildungszeit bei uns und den besonderen Zusammenhalt im StrandResort.
Ein Beispiel haben wir noch. Luisa war von 2018 bis 2021 Auszubildende im StrandResort. Während ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau, durchlief sie alle berufsrelevanten Abteilungen. „Die meisten meiner Mitschüler waren fast nur im Service und selten an der Rezeption. Das ist im StrandResort anders. Es wird auf eine gute Ausbildung geachtet.“ Im Grunde richten wir uns da nur nach den staatlichen Vorgaben der IHK, die den Ausbildungsrahmenplan erstellen. Daraufhin passen wir ausbildungsübergreifend unseren Versetzungsplan an. „Ich durfte beispielsweise schon während der Ausbildung in die Buchhaltung. „Den Azubis wird im StrandResort sehr viel Vertrauen in eigenständige Arbeit entgegengebracht. Diese Erfahrung kommt mir jetzt in meinem Studium zu Gute. Studium? Aktuell macht Luisa an der Hotelfachschule ihren Hotel- und Gaststättenbetriebswirt. Ein Studium nach der Ausbildung ist durchaus attraktiv. Drei Jahre lang selbst verdientes Geld bedeutet einen besseren finanziellen Background und die Flexibilität, wieder in seinen Ausbildungsberuf einzusteigen, wenn einem das Studium doch nicht gefallen sollte. Während der Semesterferien besuchte uns Luisa übrigens im Rahmen ihres Pflichtpraktikums für ein paar Wochen. „Ich wusste, dass ich hier mit offenen Armen empfangen werde.“ Zum Ende ihrer Ausbildung wurde ihr nämlich bewusst, wie sehr ihre Kollegen zu Freunden und Familie wurden. Luisas Ratschlag: „Genießt eure Lehrzeit im StrandResort und lernt den Ausbildungsbetrieb schätzen. Erst jetzt durch neue Kontakte während meines Studiums konnte ich Vergleiche ziehen. Mir wurde bewusst, dass das StrandResort positiv anders als andere Ausbildungsbetriebe ist.“
Also, wenn das mal nichts ist. Wie war das noch? „Morgens mit dem Rauschen der Wellen in den Tag starten und abends das Glitzern der Abendsonne am Horizont bewundern. Klingt mega, oder?“ YOLO